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erfolgreiches Change Management mit Agilität
Unternehmen tendieren dazu, für ihre anstehenden Prozessänderungen Change Management Konzepte mit schneller Veränderungsfähigkeit zu bevorzugen.
Sympathie für agile Methoden
Aufgrund gestiegender Anforderungen des Marktes, der Globalisierung und Digitalisierung verlieren klassisch projektorientierte Change-Management-Ansätze an Bedeutung, da sie in Sachen Reaktionsgeschwindigkeit auf aktuelle Änderungen oft zu langsam sind.
Inzwischen weisen immer mehr Unternehmen ein Grundverständnis für agile Projektmangementmethoden auf, insbesondere im Bereich der Softwareentwicklung.
Ist ein agil arbeitender Bereich neben den klassischen Projektmangement-Workflow als eigenes Netzwerk ausgelagert, läßt sich mit „best of both worlds“ das Change Management im Unternehmen als hybrides oder duales System begreifen.
Beide Bereiche, die hierarchische, klassische und die agile, vernetzte Seite ergänzen sich in einem solchen Dualen Betriebssystem (Kaune, Change Management und Agilität, 2015).
„Agilität ist die Gewandtheit, Wendigkeit oder Beweglichkeit von Organisationen und
Personen bzw. in Strukturen und Prozessen. Man reagiert flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse und neue Anforderungen. Man ist, etwa in Bezug auf Veränderungen, nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv“. (Bendel 2019)
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